Findest du es schwer einzuschätzen, wie hoch die Kosten für einen Hochzeitsfotografen sind? Da bist du nicht allein! In diesem Artikel lernst du, welche Faktoren den Preis beeinflussen, welche Kosten wirklich auf dich zukommen und wie du den perfekten Hochzeitsfotografen findest.

Was kostet ein Hochzeitsfotograf in 2024?

Wie bei so vielen Dingen im Leben ist auch hier die Antwort: Es kommt darauf an. Die Kosten für einen Hochzeitsfotografen variieren zwischen wenigen hundert bis hin zu mehreren tausend Euro. Bedeutet: Du bekommst einen Fotografen bereits ab 500 € oder kannst ­– je nach Leistungsumfang und Professionalität – auch 4.000 € dafür ausgeben.

Warum ist die Preisspanne so groß?

Es gibt viele Faktoren, die den Preis eines Hochzeitsfotografen beeinflussen. Neben der Größe des Pakets, ist auch entscheidend, welchen „Berufsstatus“ dein Hochzeitsfotograf hat. Für eine genauere Preisspanne lassen sich Fotografen also gut in 3 Kategorien unterteilen:

  • Einsteiger / Hobbyfotografen: zwischen 150 € und 500 €
    Fotografieren aus Spaß. Sie fotografieren eher Freunde oder Bekannte und nehmen nur selten richtige Aufträge an. Die Fotografie ist eigentlich „nur“ ein Hobby.
  • Fortgeschrittene / Kleinunternehmer: zwischen 750 € und 1.800 €
    Fotografieren auch Aufträge. Meist Fotoshootings oder kleinere Hochzeiten. Ihre Kapazitäten sind begrenzt, weil die meisten Kleinunternehmer noch einen Hauptjob haben, den sie in Vollzeit ausüben. Die Fotografie ist ein netter Nebenverdienst.
  • Profis / selbstständige Fotografen: zwischen 1.500 € und 4.000 €
    (Gelernte) Fotografen mit viel Erfahrung. Sie fotografieren ausschließlich Aufträge. Die meisten haben sich auf eine Fotorichtung spezialisiert und sind Experte in ihrem Bereich. Sie leben von den Einnahmen aus der Fotografie.
Die Kosten eines Hochzeitsfotografen variieren je nach seiner Professionalität.

Das sind die 6 wichtigsten Faktoren, die den Preis deines Hochzeitsfotografens beeinflussen

  1. Anzahl der gebuchten Stunden: Wie lange euer Fotograf bei eurer Hochzeit dabei sein soll, entscheidet maßgeblich über die Kosten. Klingt logisch, oder? Eine kleine standesamtliche Begleitung ist etwas anderes als eine Begleitung, die mit dem Getting-Ready morgens beginnt und kurz vor Mitternacht mit ein paar Partybildern aufhört.
    ‎‎‎
  2. Leistungsumfang: Die Größe des Pakets spielt natürlich auch eine Rolle: Gibt es ein Verlobungsshooting vor der Hochzeit? Wünscht ihr euch ein professionelles Fotoalbum? Gibt es die Fotos im Anschluss alle zusätzlich ausgedruckt? Das sind meistens Extras, die zusätzlich bepreist werden.
  3. Erfahrung und Ausbildungslevel: Ein Profi ist teurer als ein Anfänger. Das gilt auch bei Fotografen: Neben der Ausbildung und praktischer Erfahrung zahlst du auch für die hohe Qualität der Arbeit: Bei einem Profi hast du die Sicherheit, genau die Bilder zu bekommen, die du dir wünschst. Du bekommst zudem eine bessere Beratung, handfeste Empfehlungen und jemand der sein Handwerk von Anfang bis Ende versteht. Das alles hat seinen Preis.
Es gibt 6 Hauptfaktoren, die den Preis eines Hochzeitsfotografens beeinflussen.
  1. Professionalität: Also der Berufsstatus des Fotografens: Ein Hobbyfotograf verdient mit seinen Fotos kein richtiges Geld ­– er möchte hauptsächlich seiner Leidenschaft nachgehen. Die Kosten können eher als Aufwandsentschädigung gesehen werden. Ein fortgeschrittener Fotograf hat schon das Ziel, für seine Arbeit fair bezahlt zu werden. Er wird als Kleinunternehmer ­– aus steuerlichen Gründen – aber trotzdem versuchen seinen Umsatz klein zu halten. Außerdem hat er noch einen „richtigen“ Job, der ihm sein Leben finanziert. Profi-Fotografen leben von ihrem Einkommen aus der Fotografie. Sie haben ihre Leidenschaft zum Hauptberuf gemacht und müssen mit dem Einkommen alles finanzieren können.
  2. Steuern, Versicherungen und Gebühren: Je nach Berufsstatus muss euer Fotograf mehr oder weniger Geld an den Fiskus abgeben. Die Einnahmen von Hobbyfotografen und Kleinunternehmer werden mit dem normalen Einkommenssteuersatz versteuert. Die steuerliche Belastung ist hier eher gering. Entsprechend niedrig ist auch der Einfluss auf den Preis. Fotografen, die das hauptberuflich machen, haben eine andere Steuerbelastung und müssen zudem ihre Sozialversicherungsbeiträge zu 100% selbst bezahlen. Diese Ausgaben werden im Preis mit einkalkuliert. 

    Übrigens: Jeder professionelle Hochzeitsfotograf legt sich ungefähr 35 ­– 40 % seines Einkommens zurück. Für Steuern, Versicherungen und Pflichtbeiträge.
  3. Weitere Fixkosten: Equipment, Software-Lizenzen, Ausgaben für Werbung und Weiterbildungen ­– auch bei eurem Fotografen wird es Kosten geben die pauschal auf alle Aufträge verteilt werden. Dazu zählen auch Lizenzen für Photoshop, Werbung auf Google, der Messestand Anfang des Jahres und regelmäßige Fortbildungen. Diese Kosten machen auch einen kleinen Teil des Preises aus.

Wofür bezahle ich meinen Hochzeitsfotografen noch?

Du bezahlst deinen Hochzeitsfotografen in erster Linie dafür, dass er euren Tag in wunderschönen Bildern einfängt. Immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort hält er die großen als auch die ganz kleinen Momente für euch fest: 

Wenn ihr bei der Trauung die Ringe tauscht und euch verliebt anseht, wenn dein Papa beim Sektempfang mit seinen Geschwistern herzhaft lacht und abends, wenn du mit deinen Mädels – Arm in Arm –  euren Lieblingssong mitsingt. 

Damit ihr genau die Bilder bekommt, die ihr euch wünscht, deckt der Preis auch folgende Punkte ab:

Schöne Hochzeitsfotos an eurem Hochzeitstag bekommen.
  • Vorbereitungen auf die Hochzeit: Dazu gehört das Vor- / Kennenlerngespräch mit euch und die kurzen Absprachen zwischendurch. Der Fotograf besichtigt eure Hochzeitslocations und sucht gute Stellen für euer Paarshooting und die Gruppenbilder aus. Wenn nötig, kümmert er sich auch um Genehmigungen für eure Wunsch-Shootingorte. Kurz vor der Hochzeit gibt es nochmal eine letzte Abstimmung mit euch, wo ihr über den finalen Tagesablauf sprecht. Euer Fotograf wird sich selbst auch einen Ablaufplan schreiben und eigene Bildideen ­– nach euren Wünschen – für die Hochzeit vorbereiten.
  • Am Tag der Hochzeit: Dein Hochzeitsfotograf ist für dich da. Wie ein leiser Gast fängt er all die besonderen Momente für euch ein. Er hat euren Tagesablauf genau im Kopf und achtet mit darauf, dass ihr einen entspannten Tag habt. Alles, was passiert, wird für die Ewigkeit professionell für euch eingefangen. 
  • Bildauswahl und Bildbearbeitung: Die meiste Zeit verbringt euer Hochzeitsfotograf mit der Bildauswahl und der Bearbeitung eurer Hochzeitsbilder. Damit ihr ein Gefühl dafür bekommt, wie viel Zeit das ungefähr ist, kommt hier meine Daumenregel:

👉 Anzahl der Stunden auf eurer Hochzeit   x 2,5   =   Zeit für Bildauswahl und Bildbearbeitung

Bei einer standesamtlichen Begleitung von 3 Stunden sind es also ca. 7,5 Stunden in der Nacharbeit. Bei einer Tagesbegleitung von 10 Stunden sitzt euer Fotograf auch schnell mal 3 Tage nur daran, die besten Momente des Tages für euch auszusuchen und mit viel Liebe zum Detail zu bearbeiten. Neben Lichtkorrekturen und Zuschnitt kümmert sich euer Fotograf meist auch noch um eine leichte Retusche (z.B. Flecken auf dem Kleid entfernen, Fremde im Hintergrund weg retuschieren, oder Gesichter bei Gruppenbildern austauschen, damit alle auf dem Foto schön lächeln).

  • Die Übergabe der Reportage: Sind alle Bilder fertig bearbeitet gibt es nochmal einen letzten Check: Hier prüft euer Fotograf ob auch alle Bilder seinen professionellen Ansprüchen genügen, und korrigiert letzte Fehler. Dann geht es ans Verpacken: USB-Stick bespielen, Ausdrucke drucken, Versandbox vorbereiten und zu euch auf den Weg geben. Daneben erhaltet ihr eure Bilder meist noch in einer Online-Galerie.

Wie teuer darf mein Hochzeitsfotograf in 2024 sein?

Oder anders gefragt: Was ist ein fairer Preis für einen Hochzeitsfotografen? Das hängt ganz davon ab, wie viel dir deine Hochzeitsbilder wert sind. Und das finden wir jetzt gemeinsam raus! Hier kommt meine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um den richtigen Preisrahmen für euren Hochzeitsfotografen zu finden:

So findest du es heraus: Meine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Schritt 1: Wie wichtig sind dir deine Hochzeitsfotos? Mache den Schnell-Test!

Antworte intuitiv und schreibe deine Zahlen auf. Du erhältst am Ende eine erste Einschätzung, welche Art von Fotograf zu dir passt:

Wie wichtig sind dir deine Hochzeitsfotos? Mache den Schnell-Test

📄 Schnell-Test als PDF herunterladen

Addiere am Ende deine Punkte zusammen. Die Gesamtzahl gibt dir eine Antwort darauf, welche Art von Fotograf für dich geeignet ist und in welcher ungefähren Preisspanne er sich befindet:

Schritt 2: Konkretisiere dein Ergebnis

Die Kosten für deinen Hochzeitsfotografen sollten ungefähr 10 – 15 % deines Hochzeitsbudgets ausmachen. Das ist zwar ein grober Richtwert, gibt dir jedoch ein erstes Gefühl, wo die Reise hingehen wird. 

Wie du bereits weißt, ist der Preis deines Fotografens maßgeblich vom Umfang der Reportage abhängig. Deshalb solltest du dir in diesem Schritt auch Gedanken machen, wie lang die Begleitung werden soll. Welche Momente hättest du gerne in Bildern verewigt?

Reichen dir ein paar Bilder von euch als Paar, dem Standesamt und dem kleinen Sektempfang im Anschluss? Dann ist eine fotografische Begleitung von ca. 3 Stunden völlig ausreichend. Oder möchtest du euren Hochzeitstag gerne in voller Gänze eingefangen haben? Sind dir auch die kleinen Momente dazwischen und die Details wichtig? Dann rate ich dir zu einer Ganztagsbegleitung zwischen 8 und 12 Stunden. 

Der Preis ist auch abhängig von der Stundenzahl die ihr wählt.

Konntest du für dich eine Entscheidung treffen? Juchuu! 🥳 Jetzt hast du einen Richtwert, mit dem der du weitermachen kannst.

Schritt 3: Mache den Preis greifbar

Hast du gerade Schnappatmungen bekommen? Oder entspricht das Ergebnis schon deinem Bauchgefühl? So oder so: Wir geben dem Preis jetzt mehr Substanz! Ich möchte dir in diesem Schritt erklären, wie du deiner Zahl mehr Hintergrund gibst.

Der Preis des Hochzeitsfotografens ist maßgeblich abhängig von den Stunden vor Ort.

Den Wert der Erinnerung erkennen wir meist erst dann, wenn er zur Vergangenheit geworden ist.

Sieh die Kosten für deinen Hochzeitsfotografen als Investition:

Deine Hochzeitsbilder werden dich für den Rest deines Lebens begleiten. In 30 Jahren wirst du dich wahrscheinlich nicht mehr daran erinnern, wie viel Geld ihr für eure Hochzeitsfotografen bezahlt habt. Aber daran, wie schön dieser Tag war und wie dankbar du für die all Erinnerungen bist. 

Meine Empfehlung:
Spart nicht an der falschen Stelle. Wenn euch die Bilder wichtig sind, dann macht auch den entsprechenden Invest in gute Fotos. Wie du trotzdem etwas Geld sparen kannst, verrate ich dir weiter unten!

Das sagt der Preis über die Qualität des Hochzeitsfotografens aus

Es gibt klare Unterschiede zwischen Hobby-, fortgeschrittenen und Profi-Fotografen: Angefangen von der Qualität der Bilder, über die (reibungslose) Zusammenarbeit bis hin zur Erfahrung und damit auch „das Können“ als guter Hochzeitsfotograf zu arbeiten: Der Preis ist ein erster Indikator, um die Qualität einzuschätzen. Er sollte aber nicht der einzige Grund für eine Entscheidung sein! 

Meine Empfehlung:
Nutzt den Preis, den ihr gerade herausgefunden habt, um nach geeigneten Fotografen zu suchen. Schaut euch das Portfolio an und fragt dann nach einem persönlichen Vorgespräch. Lernt euch kennen, sprecht über eure Wünsche und Erwartungen und lasst euch ein individuelles Angebot erstellen. Für gute Fotos ist es auch wichtig, dass ihr menschlich zusammenpasst und euch wohl fühlt.

Der Preis des Hochzeitsfotografens ist maßgeblich abhängig von den Stunden vor Ort.

Preise vergleichen: 9 Fragen, die du deinem Hochzeitsfotografen im Vorgespräch stellen kannst

Hochzeitsfotografen miteinander zu vergleichen ist gar nicht so einfach. Die Angebote sind alle etwas anders. Hier kommen 9 Fragen für das Kennenlerngespräch die dir helfen werden, die Kosten besser aufzuschlüsseln. Außerdem machen sie es einfacher, verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen.

9 Fragen für das Vorgespräch:

  1. Wie viele Bilder erhalten wir im Anschluss ungefähr?
  2. Wie flexibel ist die Stundenzahl im Angebot? Können wir die Zeit spontan verlängern oder verkürzen?
  3. Gibt es einen Zuschlag für Überstunden?
  4. Gibt es eine Anzahlung? Wenn ja, wie hoch ist diese?

    💡 Zur Anzahlung: Durch die Anzahlung sichert ihr euer Hochzeitsdatum zusätzlich ab. Euer Fotograf nutzt die Anzahlung ebenfalls als finanzielle Sicherheit. Die meisten Fotografen nehmen eine Anzahlung zwischen 30 ­– 50% des Gesamtbetrags
  5. Wann bezahlen wir die (zweite) Rechnung?
  6. Wenn wir unsere Bilder nicht zu Werbezwecke veröffentlichen lassen möchten: Gibt es einen Preisaufschlag?
  7. Gibt es zusätzliche Reisekosten oder Kilometerpauschalen?
  8. Wie sehen die Stornierungsbedingungen aus?
  9. Was passiert, wenn du als Fotograf krankheitsbedingt ausfällst? Behältst du die bereits gezahlte Anzahlung?
Habt ihr bestimmte Wünsche für eure Hochzeitsbilder? Lasst es euren Fotografen wissen!

Meine Empfehlung:
Sprecht offen über eure Wünsche und Vorstellungen: 

  • Ihr wollt euer Paarshooting an einem besonderen Ort machen? Vielleicht muss euer Fotograf dafür früher anfangen und deshalb wird der Preis höher. 
  • Ihr wollt eure Hochzeitsbilder nicht veröffentlicht haben? Einige Fotografen nehmen dafür einen Preisaufschlag. Eurer auch?
  • Der Tagesablauf steht noch nicht ganz. Vielleicht wollt ihr die Reportage doch verkürzen. Fragt euren Fotografen, ob es in Ordnung ist, wenn ihr den Umfang der fotografischen Begleitung erst später festlegt.

Wenn ihr transparent seid, kann euer Fotograf euch genau erklären, wie die Zusammenarbeit aussieht und welche Kosten auf euch zukommen. So vermeidet ihr unangenehme Situationen im Nachhinein und könnt Angebote besser miteinander vergleichen.

Wie kann ich bei meinem Hochzeitsfotografen Geld sparen?

Die einfachste Möglichkeit Geld zu sparen ist den Leistungsumfang zu verringern. Überlege dir, welche Bilder dir wirklich wichtig sind und ob ihr nicht auf etwas verzichten könnt: Ihr könnt euch also direkt für ein kleineres Paket entscheiden. 

Eine weitere Möglichkeit ist es, auf Extras zu verzichten. Beispielsweise das Verlobungsshooting vor der Hochzeit, ein professionelles Fotoalbum, den 2. Fotografen oder das Hochzeitsvideo und damit den Videografen.

Da Überstunden meist extra berechnet werden, solltet ihr auch ein Auge darauf haben, wenn die Kosten nicht weiter steigen sollen. Legt im Vorgespräch eine Stundenzahl fest und bleibt dabei. Euer Fotograf wird euch im Vorfeld gut beraten können, bei welchem Paket ihr genug Zeit für alle Wunschbilder haben werdet.

Geld sparen bei der Wahl des Hochzeitsfotografens

Sollte das alles nicht reichen oder nicht deinen Wünschen entsprechen, habt ihr auch immer noch die Möglichkeit an der Qualität zu schrauben. Ja, ein professioneller Fotograf hat viele Vorteile ­– aber vielleicht reicht auch ein Fotograf mit etwas weniger Erfahrung? Frag dich, was dir wirklich wichtig ist bei den Bildern und der Zusammenarbeit. Dann findet sich bestimmt eine andere Alternative, wo die Kosten im Budget liegen.

Meine 3 wichtigsten Empfehlungen, bevor du dich für einen Hochzeitsfotografen entscheidest

  1. Geld ist nicht alles! Viel wichtiger ist, dass es menschelt. Der verkrampfte Gesichtsausdruck auf den Bildern wird dich sonst immer wieder daran erinnern, wie unwohl du dich an dem Tag gefühlt hast – weil ihr euren Hochzeitsfotografen im Worst-Case wegen des Geldes ausgesucht habt.
  2. Auch wenn der Preis höher ist als du vielleicht vorher angenommen hast: Es wird sich auszahlen in einen guten Fotografen zu investieren! Wenn es dir wichtig ist, schöne Erinnerungen zu bekommen, dann: GO FOR IT! 

    Sieh es als Investition für die Zukunft: Deine Hochzeitsbilder werden dich für den Rest deines Lebens begleiten! In 30 Jahren wirst du dich wahrscheinlich nicht mehr daran erinnern, wie viel Geld ihr für euren Hochzeitsfotografen ausgegeben habt ­– aber daran, wie schön dieser Tag war und wie dankbar du für die Erinnerungen bist.
  3. Suche dir einen Hochzeitsfotografen, der zu EUCH passt! Lernt mögliche Fotografen persönlich kennen, bei denen dir der Bildstil gefällt. Und hört bei eurer Entscheidung auch auf das Bauchgefühl. Die zwischenmenschliche Beziehung ist echt wichtig! Sei dir bewusst, dass euer Fotograf bei allen wichtigen Momenten dabei ist: Du musst dich wohl fühlen können. Nur dann entstehen Bilder, die du selbst auch wirklich schön finden wirst. 
Geld sparen bei der Wahl des Hochzeitsfotografens

Nochmal zusammengefasst

  • Die Kosten für einen Hochzeitsfotografen variieren stark. Sie sind abhängig von Faktoren wie Erfahrungslevel des Fotografens, Anzahl der gebuchten Stunden und Berufsstatus / Professionalität des Fotografens. Die Kosten können zwischen 500 € und 4.000 € liegen.
  • Der Preis deckt nicht nur die fotografische Begleitung am Hochzeitstag ab, sondern auch die Vor- und Nachbereitung der Hochzeitsreportage. Wie teuer es letztendlich wird, hängt maßgeblich vom Umfang der Hochzeitsreportage ab.
  • Auch wenn die Kosten für einen Hochzeitsfotografen höher sind, als du vielleicht dachtest: Du solltest es als Investition betrachten. Der emotionale Wert eurer Hochzeitsbilder wird von Jahr zu Jahr steigen. 
  • Neben den Kosten ist auch die zwischenmenschliche Beziehung zum Fotografen entscheidend. Wähle einen Hochzeitsfotografen, mit dem du dich wohl fühlst und dich nicht verstellen brauchst. Jemand, der genau die Bilder macht, die du dir immer gewünscht hast. 
Kosten für Hochzeitsfotografen

Share this story